Ernährung bei Erkrankungen

Ernährung bei Erkrankungen


Bei vielen Erkrankungen kann eine angepasste Fütterung die Therapie unterstützen und zu einer Verbesserung führen. Die Symptome der Krankheit können gelindert werden, die Genesung kann unterstützt werden und im besten Fall kann die Krankheit ganz ausheilen.


Bei diesen Erkrankungen kann sich eine Umstellung oder Anpassung der Ernährung positiv auswirken:

  • Allergien oder Unverträglichkeiten
  • Verdauungsprobleme
  • Durchfall, Verstopfung, Blähungen, Erbrechen
  • Magen-Darm-Probleme
  • z. B. Gastritis, IBD, IBS
  • Krebs
  • Lebererkrankungen
  • Nierenerkrankungen
  • Bauchspeicheldrüsenerkrankungen
  • Gelenkserkrankungen
  • Herzerkrankungen
  • Epilepsie
  • parasitenübertragene Krankheiten
  • z. B. Borreliose, Anaplasmose, Leishmaniose
  • usw.


Im Einzelfall ist sinnvoll das Futter zu kochen, um die Verdaulichkeit zu verbessern und eine Keimbelastung zu reduzieren.

Kochplan

Eine Ernährungsberatung ersetzt keine Untersuchung und/oder Behandlung durch einen Tierarzt oder eine Tierärztin!

Ablauf B.A.R.F.-Beratung
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